Die vergangenen Tage waren ziemlich turbulent und mit vielen Telefonaten verbunden.
Wie bereits geschildert wurde letzte Woche die Fussbodenheizung installiert. Am Ende haben wir festgestellt, dass im HWR zur Verwunderung unseres Bauleiters eine Heizspirale verlegt wurde, obwohl wir sie nicht bestellt haben. Da die Heizlast der Wärmepume ausreichend ist verbleibt sie nun im HWR und wir bekommen noch einen Thermostat dazu, um sie auch regeln zu können.
Ende letzter Woche wurden auch die Hausanschlüsse für Wasser und Strom durch den Versorger hergestellt. Die verzögerten sich zwar durch einige Notfälle des Bautrupps wurden dann aber binnen eines Tages hergestellt, so dass jetzt Bauwasser und -strom im HWR zu finden sind.
Am Montag wurde dann der Estrich verlegt. Beide Stockwerke waren binnen eines Tages verfüllt.
Estrich im Wohnzimmer |
Einbringen des Estrich in der Küche |
Im Gespräch mit den Handwerkern stellte sich dann leider heraus, dass der Bereich im DG-Bad in dem die Badewanne stehen soll, auch mit Estrich verfüllt wurde. Dies ist besonders ärgerlich, da wir die Absprache hatten, dass die Badewanne in den Estrich eingelassen wird. Zudem hätte es bereits am vorherigen Mittwoch auffallen müssen, dass dieser Bereich mit Isolierung aber ohne Fussbodenheizung versehen war. Wir haben dann gleich unseren Bauleiter informiert. Beim heutigen Gespräch hat er uns dann mitgeteilt, dass dieser Bereich in der kommenden Woche wieder entfernt wird.
Heute konnten wir erstmals den Estrich betreten. Er trocknet gut ab ohne dass sich Kondenswasser an den Fenstern bildet.
Fertiger Estrich in Küche/Wohnzimmer |
Schlussendlich wurde heute auch mit den Erdarbeiten für den Schmutzwasseranschluss begonnen. Auch dort gab es Hindernisse. Beim Freilegen des Anschlusses an das öffentliche Netz wurden zwei Anschlussleitungen freigelegt. Eine davon wurde extra für uns vor zwei Wochen erstellt und liegt ca. 30cm neben dem bereits existierenden Anschluss! Zusammen mit dem Tiefbauer haben wir uns dann für einen Anschluss entschieden und werden hier sicher noch eine Klärung mit der Gemeinde bzgl. der Kosten führen.
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